Also mal ehrlich, wenn Alfred Hitchcocks Vögel in den Heidberg kommen, findet jetzt jeder Vogel einen Nistplatz! Montag bis Mittwoch haben sämtliche Vorschulkinder zusammen mit Arveds Vater (gelernter Tischler) Vogelhäuser gebaut. Noch sind sie nicht ganz fertig. Die Dächer werden noch eingedeckt und einen farbigen Anstriche bekommen sie auch noch. Toll, dass wir wieder einmal einen engagierten Vater in der Kita hatten, der sein Know-how eingebracht hat! Herzlichen Dank!
Baustelle von oben
So sieht unsere Innenhofbaustelle zurzeit aus der Vogelperspektive aus. Auch heute haben die Kinder fleißig mit Denver weiter gearbeitet.
Wir wünschen allen Familien ein schönes Wochenende!
Wie soll der Ruheraum jetzt heißen?
Wie bereits berichtet, hat Kathrin den Ruheraum neu eingerichtet. Nach der Neueröffnung hat sie die Kinder gefragt, wie sie ihren neuen Raum nennen wollen? Darauf antwortete Lasse (3 Jahre) spontan: „Dänisches Bettenlager“. Auf diese Antwort waren wir nun wirklich nicht vorbereitet. Am Ende haben sich die Kinder auf den Namen „Puppenstube“ geeinigt.
Der Denver-Clan ist wieder da!
Eigentlich sollte dieser Artikel ja „Denver und seine 7 Zwerge“ heißen, aber da Denver heute deutlich mehr als 7 Zwerge (bzw. Bauarbeiter) beschäftigte, ging das nicht mehr.
Wie bereits berichtet, wird der Innenhof von den Kindern umgebaut und eben haben sie begonnen, ein großes Loch für den geplanten Tunnel aus Betonringen zu graben. Wir haben gedacht, dass das schön lange dauern wird, aber das war ein Fehlglaube. Die Grube scheint noch heute fertig zu werden.
Fotos der Bauarbeiter sind nachher im geschützten Bereich unserer Website (unter der Kategorie Fotos) zu sehen.

Das kann lecker werden!
Heute sind so einige Pflanzensamen in den Boden bzw. in kleine Pflanztöpfe geraten, z.B. für Wurzeln, Salat, Spinat, Bohnen und Sonnenblumen. Mal schauen, wie lange die Saat braucht, um aufzugehen. Zum Glück haben wir viele neugierige Kinder, die das ganz genau beobachten werden.
Die Bausaison beginnt!
Denver und seine kleinen Baumeister haben sich vorgenommen, den Innenhof der Kita Heidberg neu anzulegen. Die Ideen, was alles gemacht werden soll, sind zahlreich und einige werden in den nächsten Wochen gemeinsam umgesetzt, z.B. wird es bald eine Buddelecke und einen geheimnisvollen Tunnel geben. Die ersten Baumaterialien wurden heute angeliefert. Schon klasse, einen echten Lastwagen aus der Nähe zu sehen!
Feierliche Neueröffnung
Pünktlich um 10.00 Uhr wurde heute der Ruheraum neu eröffnet – selbstverständlich mit ein paar Snacks und Drinks. Es gibt Vieles zu entdecken, zum Beispiel eine gemütliche Kinderwohnung, ein Puppenhaus und eine Verkleidungsecke. Den Kindern wünschen wir viel Spass mit dem Raum! Herzlichen Dank an Karls Mutter für das Nähen der Vorhänge für die Kinderwohnung und an Kathrin aus dem Heidbergteam für die Ausstattung und Organisation!
Eine gute Idee von Moritz
Moritz (6 Jahre) hat sich in den letzten Tagen zurecht darüber geärgert, dass diverse Hunde aus der Nachbarschaft ihr großes Geschäft am Zaun der Kita verrichten. Sehr ärgerlich, wenn wir den Dreck unter den Schuhen haben!
Moritz hatte dann die Idee, Hinweisschilder in der Kita zu basteln und später an den Zaun zu hängen. Vielleicht erinnert sich dann der eine oder andere Hundebesitzer daran, zumindest den Kot seines Hundes mitzunehmen, wie es sich ja auch gehört.
Moritz, vielen Dank für Deine Idee!
Die Gartensaison beginnt
So allmählich beginnt auch in der Kita Heidberg wieder die Gartensaison. Heute haben die Kinder gemeinsam mit Frank die Beete vorbereitet, Pflanzen zurückgeschnitten und die Kräuterschnecke unter die Lupe genommen. Leider haben einige Kräuter den kalten Winter nicht überstanden. Wenn es wärmer wird, werden wir die Kräuterschnecke neu bestücken. Kräuterspenden und Ableger von Zuhause können wir daher wieder gut brauchen.
Ein schönes Wochenende
Fasching in der Kita
Heute haben wir mit allen Kindern unsere jährliche Faschingspartie gefeiert. Schön, dass wir diesmal am Faschingsdienstag Schulferien hatten und unsere Hortkinder auch mitfeiern konnten. Herzlichen Dank an alle Eltern für die vielen leckeren Zugaben für das Festbüffet!
Wer einen Benutzernamen und ein Kennwort für unsere Website hat, kann sich nach dem Einloggen ein paar Fotos der super verkleideten Kinder ansehen.
Viel Spass dabei!
Einladung zum Elternabend
Herzliche Einladung zum Informationsabend für Kita-Heidberg-Eltern am 30.3.2011 in der Zeit von 19.00 bis ca. 20.30 Uhr in der Kita Heidberg zum Thema „Kindliche Sexualität und Sexualerziehung“
Kinder sind neugierig auf sich selbst und auf alles, was ihnen begegnet. Vom Babyalter an sind sie mit ihrem Körper, seinen Besonderheiten und Veränderungen beschäftigt. Mit allen Sinnen erkunden und entdecken sie ihre immer größer werdende Welt. Das Bedürfnis nach Geborgenheit, Zärtlichkeit und Nähe, die Freude und Lust am eigenen und anderen Körper, aber auch Ängste und Unsicherheiten sind Äußerungen kindlicher Sexualität.
Das hört sich ganz plausibel an. Aber wer kennt nicht die Situation, dass Kinder sehr neugierig aufeinander zugehen und nicht nur im Bilderbuch die Unterschiede zwischen Mädchen und Junge beobachten wollten, sondern auch einmal life?
Wir Erwachsene (egal ob Eltern oder Erzieher) reagieren dann sehr unterschiedlich und zwar von Verständnis und Unterstützung bis hin zur Empörung. Welche Kita kennt nicht die Beschwerden von aufgebrachten Eltern nach „Doktorspielen“ in der Kita?
Doch wie reagieren wir richtig? Wie können wir unseren Kindern begegnen, wenn wir selbst unsicher sind? Wie gehen wir mit Grenzen und Grenzüberschreitungen um? Wie entwickelt und äußert sich kindliche Sexualität und wie kann eine sexualfreundliche Erziehung aussehen?
Wir möchten Ihnen an diesem Abend die Gelegenheit geben, Ihre Fragen zum Thema „Kindliche Sexualität und Sexualerziehung“ zu stellen und sich darüber gemeinsam mit uns und dem Referenten auszutauschen.
Zur fachlichen Unterstützung haben wir Herrn Ulrich Kaulen, Sexualpädagoge und langjähriger Mitarbeiter des Kinderschutzzentrums Hamburg, eingeladen. Er wird Informationen und Anregungen geben und gerne auf Ihre Fragen eingehen.
Wir hoffen auf rege Beteiligung und bitten bis zum 18.03.2011 um kurze Rückmeldung, ob Sie kommen können. Bitte tragen Sie sich hierfür in die Teilnehmerliste in der großen Kindergarderobe ein oder melden Sie sich per Email an (info@kita-heidberg.de).
Ihr Heidbergteam
P.S. Die Grafik für diese Einladung hat Guy gezeichnet.
Mozartprojekt: Die Welt der Oper
Gestern ging es wieder in die Welt der Oper „die Zauberflöte“. Sie hat eine besondere Geschichte und gestern haben wir den ersten Teil gehört. Zum Schluss haben wir im Internet Opernaufführungen mit Papageno und Tamino gesehen. Zwei Ausschnitte finden Sie weiter unten. Das klang schön und morgen geht die Oper weiter.
Mozartprojekt 2. Durchgang
Da wir gleich mehrere zukünftige Vorschulkinder in der Kita Heidberg haben, die nicht alle gemeinsam in der letzten Woche an Kathrins Mozartprojekt teilnehmen konnten, gibt es in dieser Woche einen zweiten Durchgang. Da es kleine Abwandlungen in der Projektdurchführung gibt, erzählen wir Ihnen in dieser Woche auch, was die Kinder alles erlebt haben.
Heute haben wir gehört, dass Wolfgang Amadeus am 27.1.1756 in Salzburg (Österreich) geboren ist und schon als vierjähriger Junge Klavier spielen konnte, Noten schrieb und mit seinem Vater und seiner Schwester „Nannerl“ gemeinsam musizierte und auf Reisen ging.
Wir haben ein kurzes Hörspiel über Mozarts Kindheit gehört. Einmal war er frech zu seinem Papa und da hat er eine „Watschen“ bekommen. Das ist eine Ohrfeige. Das hat echt geklatscht. Wir waren ziemlich überrascht, aber früher war ja so einiges anders. Heute schimpfen Eltern nur noch. Das ist besser.
Wir haben zu Mozarts Klavierkonzert „Luftklavier“ gespielt und haben sooo gelacht dabei. Immer wieder wollten wir das machen. Am PC haben wir dann noch Bilder aus Mozarts Kindheit gesehen und einen Filmausschnitt aus einem „Mozartfilm“.
…und morgen ist der nächste Tag in der Mozartwoche…wie aufregend…
5.Tag Mozartprojekt
Letzten Freitag ging es in die letzte Runde des Mozartprojektes. Die Kinder wunderten sich schon, dass es ins Atelier ging. Was soll die Musik von Mozart im Atelier?
Wir haben die Opernaufnahme „Die Zauberflöte“ für Kinder gehört, die es als CD gibt. Dort wird die Geschichte der Oper erzählt und die Musik gespielt. Während wir die Musik gehört haben, wurden von den Kindern (bzw. mehr von Kathrin) Opernmasken gebastelt aus Eierkarton, Faden und Federn. So wurden alle ganz schnell zu Papageno oder Papagena. Als alles fertig war, bekamen die Kinder ein “Diplom“, dass heisst ein Blatt, auf dem alles stand, was in dieser Woche gemacht wurde. Die Zeit verging ganz schön schnell!
Jetzt sind halt alle „echte Mozartkenner“!
An dieser Stelle auch ein Dank an die Eltern für die liebevolle Unterstützung, indem Ihre Kinder zuhause viel erzählen durften und auch gefragt wurden nach dem, was sie im Projekt erlebt haben. Dadurch konnten die Kinder in so kurzer Zeit viel Wissen sammeln und einprägen. Vielen Dank auch für Ihr Interesse.
Liebe Grüße
Kathrin

4.Tag Mozartprojekt
….Tamino und Papageno sind im Reich des Sarastros angekommen, um Pamina zu befreien. Als Erster findet Papageno die Pamina und dann suchen sie gemeinsam Tamino, der in der Zwischenzeit Sarastro gegenübersteht und versteht, dass Sarastro die Tochter der Köningin der Nacht gar nicht entführt hat, sondern sie unter seinen Schutz gestellt hat.
Die Königin der Nacht will alles verderben, was gut und friedvoll ist und so will sie Pamina, ihre Tochter dazu bringen, Sarastro zu beseitigen. Diese aber stellt sich auf die Seite des Guten, wie auch Tamino, und so bleibt die Königin der Nacht mit ihren bösen Absichten allein.
Tamino und Pamina müssen nun mehrere Prüfungen bestehen, die sie auf ihr gemeinsames Leben vorbereiten sollen. Papageno aber bleibt allein und wünscht sich doch auch ein “Weibchen“ an seine Seite. Er findet und bekommt sie … Papagena.
Am Ende der Oper muss die Königin der Nacht ihr böses Tun aufgeben, haben sich Tamino und Pamina sowie Papagena und Papageno gefunden. Im großen Abschlusschor ist auch die Hochzeit von Tamino und Pamina. Nur anders als wir es kennen.
Wir haben im Internet auch wieder Opernaufführungen mit Papageno und Papagena gesehen. Zum Beispiel diese hier:
Das klang so schön und heute am Freitag geht es in die letzte Runde, aber was wir da machen, bleibt noch ein Geheimnis.
3.Tag Mozartprojekt
Gestern ging es weiter im Leben Mozarts. Als er älter wurde, war die Musik immer noch sein ein und alles. Er liebte aber auch Zahlen und malte manchmal Tische und Wände mit Mathematikaufgaben voll. Seine Mama fand das gar nicht schön. Das fänden unsere Eltern auch nicht schön, haben wir bemerkt. Da haben sich in all den Jahren die Eltern nicht geändert….
Die Oper „Die Zauberflöte“ hat eine besondere Geschichte und heute haben wir den ersten Teil gehört.
Der Prinz Tamino trifft auf seiner Wanderschaft auf eine Schlange und fällt in Ohnmacht, als sie sich nähert. Die drei Damen retten ihn und verschwinden wieder still und leise zurück in den Palast der Königin der Nacht, der sie dienen. Der Vogelfänger Papageno kommt und schwindelt, dass er die Schlange getötet hätte. Weil es nicht stimmt, bekommt er mit Hilfe eines Zaubers ein Schloss vor den Mund. Die drei Damen lassen das Schloss wieder verschwinden, als Papageno Besserung gelobt. Tamino bekommt das Bild der Tochter von der Königin der Nacht gezeigt… Pamina, die entführt worden ist. Um sie zu suchen, bekommen Papageno und Tamino ein Glockenspiel und eine Zauberflöte.
Wir haben im Internet Opernaufführungen mit Papageno und Tamino gesehen. Das klang schön und heute geht die Oper weiter. Ob Tamino und Papageno wohl Pamina finden?
So – und wenn Sie Ihren Arbeitstag jetzt ganz entspannt mit Mozart beginnen möchten, dann klicken Sie hier.
Liebe Grüße von Kathrin
Das Mozartprojekt geht in die zweite Runde
Gestern haben wir unsere Woche über Wolfgang Amadeus Mozart fortgeführt. Als kleiner Junge von vier Jahren machte Mozart mit seiner Schwester und dem Vater seine erste Reise als „Wunderkind“ an den Königshof nach München. Danach planten seine Eltern weitere und größere Reisen, die mit der Postkutsche gemacht wurden, denn Autos gab es noch nicht. Das war gar nicht bequem!
Mozart schrieb Noten, wo immer er konnte und immer hatte er eine kleine Melodie im Kopf, die er schnell aufschreiben musste. Manchmal machte er mit der Feder (Stifte gab es ja noch nicht) große Tintenkleckse aufs Notenpapier. Er schrieb die Noten auf oder spielte in Gedanken eine Melodie am Klavier, die dann sein Vater als Noten aufschrieb.
Das haben wir gestern auch gemacht. Wir haben Noten aufs Notenpapier geschrieben. Wir mussten uns dabei ganz schön anstrengen und gehört haben wir in unserem Ohr keine Melodie wie Mozart damals, wenn er Noten schrieb. Woran liegt das nur?
Am dritten Projekttag geht es in die Welt der Oper. „Die Zauberflöte“ lernen wir kennen. Wie das wohl wird?
Liebe Grüße
Kathrin




































