Das gibt es in der Woche vom 28.3. bis zum 1.4.2011

Wer wissen möchte, wann es was zum Mittagessen in der Kita Heidberg gab oder gibt, schaut hier einfach nach. Bitte daran denken, dass es ab und zu auch zu kurzfristigen Veränderungen kommen kann, die wir hier auf der Website nicht veröffentlichen. Sämtliche Speisepläne der letzten Wochen sind in der Kategorie “Unser Mittagessen” archiviert.  Guten Appetit!

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Das gibt es in der Woche vom 21. bis 25.03.2011

Wer wissen möchte, wann es was zum Mittagessen in der Kita Heidberg gab oder gibt, schaut hier einfach nach. Bitte daran denken, dass es ab und zu auch zu kurzfristigen Veränderungen kommen kann, die wir hier auf der Website nicht veröffentlichen. Sämtliche Speisepläne der letzten Wochen sind in der Kategorie “Unser Mittagessen” archiviert.  Guten Appetit!

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Fasching in der Kita

Heute haben wir mit allen Kindern unsere jährliche Faschingspartie gefeiert. Schön, dass wir diesmal am Faschingsdienstag Schulferien hatten und unsere Hortkinder auch mitfeiern konnten. Herzlichen Dank an alle Eltern für die vielen leckeren Zugaben für das Festbüffet!

Wer einen Benutzernamen und ein Kennwort für unsere Website hat, kann sich nach dem Einloggen ein paar Fotos der super verkleideten Kinder ansehen.

Viel Spass dabei!

Das gibt es in der Woche vom 14.03. – 18.03.2011

Wer wissen möchte, wann es was zum Mittagessen in der Kita Heidberg gab oder gibt, schaut hier einfach nach. Bitte daran denken, dass es ab und zu auch zu kurzfristigen Veränderungen kommen kann, die wir hier auf der Website nicht veröffentlichen. Sämtliche Speisepläne der letzten Wochen sind in der Kategorie “Unser Mittagessen” archiviert.  Guten Appetit!

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Einladung zum Elternabend

Herzliche Einladung zum Informationsabend für Kita-Heidberg-Eltern am 30.3.2011 in der Zeit von 19.00 bis ca. 20.30 Uhr in der Kita Heidberg zum Thema „Kindliche Sexualität und Sexualerziehung“

Kinder sind neugierig auf sich selbst und auf alles, was ihnen begegnet. Vom Babyalter an sind sie mit ihrem Körper, seinen Besonderheiten und Veränderungen beschäftigt. Mit allen Sinnen erkunden und entdecken sie ihre immer größer werdende Welt. Das Bedürfnis nach Geborgenheit, Zärtlichkeit und Nähe, die Freude und Lust am eigenen und anderen Körper, aber auch Ängste und Unsicherheiten sind Äußerungen kindlicher Sexualität.

Das hört sich ganz plausibel an. Aber wer kennt nicht die Situation, dass Kinder sehr neugierig aufeinander zugehen und nicht nur im Bilderbuch die Unterschiede zwischen Mädchen und Junge beobachten wollten, sondern auch einmal life?

Wir Erwachsene (egal ob Eltern oder Erzieher) reagieren dann sehr unterschiedlich und zwar von Verständnis und Unterstützung bis hin zur Empörung. Welche Kita kennt nicht die Beschwerden von aufgebrachten Eltern nach „Doktorspielen“ in der Kita?

Doch wie reagieren wir richtig? Wie können wir unseren Kindern begegnen, wenn wir selbst unsicher sind? Wie gehen wir mit Grenzen und Grenzüberschreitungen um? Wie entwickelt und äußert sich kindliche Sexualität und wie kann eine sexualfreundliche Erziehung aussehen?

Wir möchten Ihnen an diesem Abend die Gelegenheit geben, Ihre Fragen zum Thema „Kindliche Sexualität und Sexualerziehung“ zu stellen und sich darüber gemeinsam mit uns und dem Referenten auszutauschen.

Zur fachlichen Unterstützung haben wir Herrn Ulrich Kaulen, Sexualpädagoge und langjähriger Mitarbeiter des Kinderschutzzentrums Hamburg, eingeladen. Er wird Informationen und Anregungen geben und gerne auf Ihre Fragen eingehen.

Wir hoffen auf rege Beteiligung und bitten bis zum 18.03.2011 um kurze Rückmeldung, ob Sie kommen können. Bitte tragen Sie sich hierfür in die Teilnehmerliste in der großen Kindergarderobe ein oder melden Sie sich per Email an (info@kita-heidberg.de).

Ihr Heidbergteam

P.S. Die Grafik für diese Einladung hat Guy gezeichnet.

Das gibt es in der Woche vom 7. bis zum 11.03.2011

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Mozartprojekt: Die Welt der Oper

Gestern ging es wieder in die Welt der Oper „die Zauberflöte“. Sie hat eine besondere Geschichte und gestern haben wir den ersten Teil gehört. Zum Schluss haben wir im Internet Opernaufführungen mit Papageno und Tamino gesehen. Zwei Ausschnitte finden Sie weiter unten. Das klang schön und morgen geht die Oper weiter.

Schön, wenn wir auch mal ein Lob von den Kindern bekommen

Lasse (3 Jahre) liegt ganz entspannt auf dem Wickeltisch und bekommt eine neue Windel von Gaby. Aus der Ferne ist Musik zu hören und Gaby sagt: „Hör mal Lasse, Guy (Erzieher) spielt Gitarre“. Darauf antwortet Lasse: „Das macht nichts, ich habe sowieso schon Ohrenschmerzen“.

Anmerkung der Redaktion: So schlecht hat Guy nun wirklich nicht gespielt!

Künstler gesucht

Leider konnten wir nicht den kleinen Künstler ausfindig machen, der diese tolle Rakete gemalt hat. Zurzeit sind Raumschiffe und Raketen ja bei den Kindern angesagt,  ist das zu Hause auch so?

Mozartprojekt 2. Durchgang

Da wir gleich mehrere zukünftige Vorschulkinder in der Kita Heidberg haben, die nicht alle gemeinsam in der letzten Woche an Kathrins Mozartprojekt teilnehmen konnten, gibt es in dieser Woche einen zweiten Durchgang. Da es kleine Abwandlungen in der Projektdurchführung gibt, erzählen wir Ihnen in dieser Woche auch, was die Kinder alles erlebt haben.

Heute haben wir gehört, dass Wolfgang Amadeus am 27.1.1756 in Salzburg (Österreich) geboren ist und schon als vierjähriger Junge Klavier spielen konnte, Noten schrieb und mit seinem Vater und seiner Schwester „Nannerl“ gemeinsam musizierte  und auf Reisen ging.

Wir haben ein kurzes Hörspiel über Mozarts Kindheit gehört. Einmal war er frech zu seinem Papa und da hat er eine „Watschen“ bekommen. Das ist eine Ohrfeige. Das hat echt geklatscht. Wir waren ziemlich überrascht, aber früher war ja so einiges anders. Heute schimpfen Eltern nur noch. Das ist besser.

Wir haben zu Mozarts Klavierkonzert „Luftklavier“ gespielt und haben sooo gelacht dabei. Immer wieder wollten wir das machen. Am PC haben wir dann noch Bilder aus Mozarts Kindheit gesehen und einen Filmausschnitt aus einem „Mozartfilm“.

…und morgen ist der nächste Tag in der Mozartwoche…wie aufregend…

5.Tag Mozartprojekt

Letzten Freitag ging es in die letzte Runde des Mozartprojektes. Die Kinder wunderten sich schon, dass es ins Atelier ging. Was soll die Musik von Mozart im Atelier?

Wir haben die Opernaufnahme „Die Zauberflöte“ für Kinder gehört, die es als CD gibt. Dort wird die Geschichte der Oper erzählt und die Musik gespielt. Während wir die Musik gehört haben, wurden von den Kindern (bzw. mehr von Kathrin) Opernmasken gebastelt aus Eierkarton, Faden und Federn. So wurden alle ganz schnell zu Papageno oder Papagena. Als alles fertig war, bekamen die Kinder ein “Diplom“, dass heisst ein Blatt, auf dem alles stand, was in dieser Woche gemacht wurde. Die Zeit verging ganz schön schnell!

Jetzt sind halt alle „echte Mozartkenner“!

An dieser Stelle auch ein Dank an die Eltern für die liebevolle Unterstützung, indem Ihre Kinder zuhause viel erzählen durften und auch gefragt wurden nach dem, was sie im Projekt erlebt haben. Dadurch konnten die Kinder in so kurzer Zeit viel Wissen sammeln und einprägen. Vielen Dank auch für Ihr Interesse.

Liebe Grüße
Kathrin



Das gibt es in der Woche vom 28.02. bis zum 4.03.2011

Wer wissen möchte, wann es was zum Mittagessen in der Kita Heidberg gab oder gibt, schaut hier einfach nach. Bitte daran denken, dass es ab und zu auch zu kurzfristigen Veränderungen kommen kann, die wir hier auf der Website nicht veröffentlichen. Sämtliche Speisepläne der letzten Wochen sind in der Kategorie “Unser Mittagessen” archiviert.  Guten Appetit!

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4.Tag Mozartprojekt

….Tamino und Papageno sind im Reich des Sarastros angekommen, um Pamina zu befreien. Als Erster findet Papageno die Pamina und dann suchen sie gemeinsam Tamino, der in der Zwischenzeit Sarastro gegenübersteht und versteht, dass Sarastro die Tochter der Köningin der Nacht gar nicht entführt hat, sondern sie unter seinen Schutz gestellt hat.

Die Königin der Nacht will alles verderben, was gut und friedvoll ist und so will sie Pamina, ihre Tochter dazu bringen, Sarastro zu beseitigen. Diese aber stellt sich auf die Seite des Guten, wie auch Tamino, und so bleibt die Königin der Nacht mit ihren bösen Absichten allein.

Tamino und Pamina müssen nun mehrere Prüfungen bestehen, die sie auf ihr gemeinsames Leben vorbereiten sollen. Papageno aber bleibt allein und wünscht sich doch auch ein “Weibchen“ an seine Seite. Er findet und bekommt sie … Papagena.

Am Ende der Oper muss die Königin der Nacht ihr böses Tun aufgeben, haben sich Tamino und Pamina sowie Papagena und Papageno gefunden. Im großen Abschlusschor ist auch die Hochzeit von Tamino und Pamina. Nur anders als wir es kennen.

Wir haben im Internet auch wieder Opernaufführungen mit Papageno und Papagena gesehen. Zum Beispiel diese hier:

Das klang so schön und heute am Freitag geht es in die letzte Runde, aber was wir da machen, bleibt noch ein Geheimnis.

Vorschulprojekt: Mein Körper

In den letzten Tagen haben sich unsere Vorschulkinder über unsere Knochen unterhalten. Dabei haben wir festgestellt, dass unser Brustkorb wie ein Käfig unsere Organe schützt. Die Organe sind das Herz, der Magen, die Nieren, die Leber, die Galle, der Darm, der gaaanz lang ist, die Bauchspeicheldrüse und zum Schluss unsere Haut. Sie ist das größte Organ, das wir haben.

Dann haben wir unsere Knochen gezählt. Das waren so viele, dass wir uns immer wieder verzählt haben. In einem Körperbuch haben wir dann noch mal nachgeschaut und da haben wir dann festgestellt, dass wir 206 Knochen im Körper haben. Der größte Knochen ist der Oberschenkelknochen und der kleinste Knochen ist der Steigbügelknochen. Er befindet sich in unserem Ohr, hinter dem Trommelfell. Zusammen haben wir dann ein Skelett aus Papier ausgeschnitten und aufgeklebt. Die Kinder haben erzählt, dass es Ihnen großen Spaß gemacht hat. Das hat mich sehr gefreut, mir ging es genauso.

Liebe Grüße Frank

3.Tag Mozartprojekt

Gestern ging es weiter im Leben Mozarts. Als er älter wurde, war die Musik immer noch sein ein und alles. Er liebte aber auch Zahlen und malte manchmal Tische und Wände mit Mathematikaufgaben voll. Seine Mama fand das gar nicht schön. Das fänden unsere Eltern auch nicht schön, haben wir bemerkt. Da haben sich in all den Jahren die Eltern nicht geändert….

Die Oper „Die Zauberflöte“ hat eine besondere Geschichte und heute haben wir den ersten Teil gehört.

Der Prinz Tamino trifft auf seiner Wanderschaft auf eine Schlange und fällt in Ohnmacht, als sie sich nähert. Die drei Damen retten ihn und verschwinden wieder still und leise zurück in den Palast der Königin der Nacht, der sie dienen. Der Vogelfänger Papageno kommt und schwindelt, dass er die Schlange getötet hätte. Weil es nicht stimmt, bekommt er mit Hilfe eines Zaubers ein Schloss vor den Mund. Die drei Damen lassen das Schloss wieder verschwinden, als Papageno Besserung gelobt. Tamino bekommt das Bild der Tochter von der Königin der Nacht gezeigt… Pamina, die entführt worden ist. Um sie zu suchen, bekommen Papageno und Tamino ein Glockenspiel und eine Zauberflöte.

Wir haben im Internet Opernaufführungen mit Papageno und Tamino gesehen. Das klang schön und heute geht die Oper weiter. Ob Tamino und Papageno wohl Pamina finden?

So – und wenn Sie Ihren Arbeitstag jetzt ganz entspannt mit Mozart beginnen möchten, dann klicken Sie hier.

Liebe Grüße von Kathrin


Den Frühling anpflanzen – Teil II

Es war nun wirklich nicht damit zu rechnen, dass die Frage, wie kann Frank den Frühling anpflanzen (wir haben gestern darüber berichtet), zu einem großen Thema unter den Kindern wird. Frank hat natürlich gleich gefragt, wie er das anstellen soll. Darauf haben die Kinder intensiv überlegt und geantwortet, er soll erst einmal anfangen ein Osterei zu legen. Und auf die verzweifelte Frage, wie er das hinbekommen soll, antwortete einer unserer Juniorwissenschaftler (5 Jahre): Du musst einfach Hühnerfutter essen, dann klappt das schon!

Es ist heutzutage wirklich nicht einfach Erzieher zu sein. Die Kinder erwarten absolute Höchstleistung von uns!

Das Mozartprojekt geht in die zweite Runde

Gestern haben wir unsere Woche über Wolfgang Amadeus Mozart fortgeführt. Als kleiner Junge von vier Jahren machte Mozart mit seiner Schwester und dem Vater seine erste Reise als „Wunderkind“ an den Königshof nach München. Danach planten seine Eltern weitere und größere Reisen, die mit der Postkutsche gemacht wurden, denn Autos gab es noch nicht. Das war gar nicht bequem!

Mozart schrieb Noten, wo immer er konnte und immer hatte er eine kleine Melodie im Kopf, die er schnell aufschreiben musste. Manchmal machte er mit der Feder (Stifte gab es ja noch nicht) große Tintenkleckse aufs Notenpapier. Er schrieb die Noten auf oder spielte in Gedanken eine Melodie am Klavier, die dann sein Vater als Noten aufschrieb.

Das haben wir gestern auch gemacht. Wir haben Noten aufs Notenpapier geschrieben. Wir mussten uns dabei ganz schön anstrengen und gehört haben wir in unserem Ohr keine Melodie wie Mozart damals, wenn er Noten schrieb. Woran liegt das nur?

Am dritten Projekttag geht es in die Welt der Oper. „Die Zauberflöte“ lernen wir kennen. Wie das wohl wird?

Liebe Grüße

Kathrin